Beim derzeit aufgegleisten Projekt „Hochrhein-Center II“ sprach der OB von einem ambitionierten Projekt, das für ihn einen weiteren Quantensprung für die Innenstadt bedeutet, der aber wichtig sei. Denn dass in Sachen Attraktivität sowie Kauf- und Wirtschaftskraft in der City noch viel Luft nach oben ist, steht für den Rathauschef außer Frage.
Sowohl bei der Gewerbesteuer, sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten und auch den Umsätzen hat er weiterhin noch weitere Defizite ausgemacht und sprach von einer weiter bestehenden strukturellen Schwäche der Stadt. Wichtig ist für Eberhardt daher, die Gewerbeentwicklung, wie zuletzt beim Gebiet „Einhäge“, weiter umsichtig voranzutreiben.
„Tragen Sie bitte Ihre Wünsche an die Stadt heran“, forderte er vor allem die kleinen und mittleren Betriebe zum Dialog auf. An der Stadt sei es dann, die wichtigen und günstigen Voraussetzungen zu schaffen. Ebenso mahnte er, wie auch der Gewerbevereinschef, die Schaffung von weiterem bezahlbarem Wohnraum an.