Oberbürgermeister Klaus Eberhardt erinnerte daran, dass hier schon einiges geschehen sei. An erster Stelle nannte er das Haus Salmegg als Repräsentationsstück. Auch die gelungene Neugestaltung der ehemaligen ED-Villa, jetzt Sitz der Wohnbau, erwähnte er. Und auch die Neubebauung am Adelberg nannte er. Jetzt gelte es, aus dem Zollhaus, das der Zollverwaltung zu groß ist, ein ansehnliches Gebäude entstehen zu lassen. Dabei soll der Charakter des Grundstücks erhalten bleiben, aber man könnte sich durchaus eine Ausflugsgastronomie vorstellen.
In der Fraktionsrunde nannte Dieter Meier (CDU) das Vorhaben ideal, um dem Motto „Rheinfelden an den Rhein“ nachkommen zu können. Der Platz böte einen zusätzlichen „Kommunikationspunkt“ für die Bevölkerung beidseits des Flusses. Auf seine Frage, wann denn mit der Neugestaltung der Rheinbrückstraße begonnen werde, erfuhr er vom Verwaltungschef, dass man erst die Fertigstellung des Rohbaus des dritten Abschnitts der Adelbergbebauung – Stichwort: Alte Apotheke – abwarten wolle.