Klimaschutz, der zunehmenden Autoverkehr, die innerstädtische Nachverdichtung zur Schaffung von neuem Wohnraum sind für die Genossen in Rheinfelden gewichtige Gründe, sich für das umweltfreundliche Verkehrsmittel Zweirad stark zu machen, betonten die Stadträte Uwe Wenk und Elke Streit.
„Es kann nicht allein darum gehen, nur für Pendler eine bessere Fahrradinfrastruktur anzubieten, es geht auch darum, Kindern und der zunehmenden Zahl an älteren Menschen, die auf dem Rad unterwegs sind, die Straßen und Wege möglichst sicher zu gestalten“, stellte Stadträtin Karin Paulsen-Zenke fest. „Denn, wie sonst wollen wir Menschen davon überzeugen, dass es ein Gewinn für alle ist, wenn mehr Menschen auf das Velo umsteigen und nicht alle Wege in der Innenstadt mit dem Auto zurückgelegt werden“, fragte sie weiter.