„Ich bin mir aber sicher, dass sich die Belastungen der vergangenen Monate für alle Mieter der insgesamt 192 Wohnungen in den beiden Hochbauten auszahlen werden.“ Im Zuge der Sanierung wurden auch die Treppenhäuser neu gestrichen und damit auch der optische Wohnkomfort in der Wohnanlage aus den 1970er-Jahren erhöht.
Neben geplanten Investitionen in Höhe von 40 Millionen Euro, die im Rahmen der von der Stadt und der Wohnbau Rheinfelden gemeinsam ausgerufenen Wohnbauoffensive bis 2022 in die Schaffung von über 150 Neubauwohnungen fließen sollen, ist die Instandhaltung der über 2000 Wohnungen, die von der städtischen Wohnbaugesellschaft betreut werden, ein elementarer Bestandteil der Geschäftstätigkeit.
„Im vergangenen Jahr haben wir über vier Millionen Euro in den Erhalt unseres Immobilienbestands investiert“, erläutert der Geschäftsführer. „Neben nie dagewesenen Investitionen in den Neubau bewegten sich damit auch die Instandhaltungskosten für unseren Immobilienbestand im Jahr 2020 auf einem absoluten Rekordniveau.“