Ein toller Erfolg: Keine Stürze, keine Verletzungen, keine Defekte an den Fahrrädern, 108 Teilnehmer, 25 Kuchen und Torten sowie viele Gäste und Helfer. Positiv fiel die Bilanz zur achten Auflage der Benefiz-Radtour am vergangenen Samstag aus.
Sport: 108 Teilnehmer um Alois Stöcklin nahmen an der 8. Auflage der Benefiz-Radtour teil
Ein toller Erfolg: Keine Stürze, keine Verletzungen, keine Defekte an den Fahrrädern, 108 Teilnehmer, 25 Kuchen und Torten sowie viele Gäste und Helfer. Positiv fiel die Bilanz zur achten Auflage der Benefiz-Radtour am vergangenen Samstag aus.
Von Petra Wunderle
Rheinfelden. Initiator Alois Stöcklin vom RSV Rheinfelden war sehr zufrieden und dankte all jenen, die mitgeholfen und mitgefahren sind. Dabei geriet der fast 70-Jährige ins Schwärmen: „Ich habe sehr viele Helfer: Aus den Reihen des RSV, im Freundeskreis, mein Bruder, meine Ehefrau, mein syrischer Freund – alle haben wieder einmal mitgeholfen. Aus der Bevölkerung und von Firmen gab es Spenden, ich erfahre jedes Jahr Hilfe aus allen Ecken.“
So gab es zum Beispiel ein neues Banner und eine Kuchentheke, die Erika Gaffry und Maria Reinacher organisierten. Samstagmorgen, kurz nach acht Uhr, trafen die ersten Benefizradtourteilnehmer auf dem Oberrheinplatz ein. 17 Männer und eine Frau starteten zur 200 Kilometer-Distanz, die bis nach Bahlingen am Kaiserstuhl führte.
Rennradfahrer aller Generationen, alte Sportkollegen, wie zum Beispiel Gerhard Bühler und Kurt Biehler, waren extra aus Todtmoos nach Rheinfelden angereist, sie alle traten für einen guten Zweck in die Pedale.
55 Teilnehmer – darunter eine große Gruppe der Skizunft – erradelten die Distanz mit 100 Kilometern, 35 Frauen und Männer fuhren insgesamt 50 Kilometer bis Binzen. Allerbester Laune und höchstens etwas „ausgepowert“ erreichten im Laufe des Nachmittags wieder alle unversehrt Rheinfelden. Auf dem Oberrheinplatz erwartete sie ein kleines Benefiz-Volksfest. Gemessen an den Teilnehmern und Gästen dürfte auch in diesem Jahr ein nettes Sümmchen zu erwarten sein. Der Erlös geht laus Alois Stöcklin traditionell je zur Hälfte an die Kinderkrebshilfe und die Tour der guten Hoffnung.