Rheinfelden SAK steigt bei Realschule aus

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 Foto: Symbol-Foto: Pixabay

Rheinfelden. Der SAK steigt aus der Schulsozialarbeit an der Gertrud-Luckner-Realschule aus. Er ziehe damit die Konsequenzen auf nicht veränderte Arbeitsbedingungen, heißt es in einer Pressemitteilung des SAK.

Rheinfelden. Der SAK steigt aus der Schulsozialarbeit an der Gertrud-Luckner-Realschule aus. Er ziehe damit die Konsequenzen auf nicht veränderte Arbeitsbedingungen, heißt es in einer Pressemitteilung des SAK.

Die Mitarbeiter der Schulsozialarbeit erlebten eine Atmosphäre der Missachtung, die eine verantwortliche Arbeit nicht mehr zulasse, heißt es weiter. Seit die Stadt Rheinfelden eine eigene Schulsozialarbeiterin an der Schule beschäftige, hätten sich die Arbeitsbedingungen nochmals verschärft. So berichte der Mitarbeiter des SAK von einer abweisenden Stimmung ihm gegenüber und von fehlender Zusammenarbeit der beiden Schulsozialarbeiter.

Der SAK-Mitarbeiter sei im Keller in einem Lagerraum untergebracht, während die Schulsozialarbeiterin der Stadt ein großes Büro im Foyer habe, heißt es weiter. Man habe die Schulleitung und die Stadt darauf hingewiesen, dass man so nicht arbeiten könne. Es sei aber nichts geschehen.

Gegenüber dem SAK habe sich die Stadt Rheinfelden nicht erklärt. Die Stadtverwaltung Rheinfelden will im Laufe dieses Mittwochs zu der Pressemitteilung Stellung nehmen.

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