Dass das St. Josefshaus entsprechende Pläne an die Stadt herangetragen hatte, war bereits vor einigen Wochen bekannt geworden und für gut befunden worden. In der Sitzung am Montag befasste sich nun das Gremium des Ortschaftsrates mit dem Anliegen des St. Josefshauses, weil dazu rein formell ein Bauantrag erforderlich war.
Das ehemalige Schulhaus soll für die Dauer von drei Jahren als Ausweichstandort für das Gebäudemanagement und die IT-Abteilung des St. Josefshauses dienen. Für diese Zeit werden im ehemaligen Schulgebäude, das zur Rheinfelder Schillerschule gehörte, Büro-, Besprechungs- und Werkstatträume eingerichtet. Im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss werden rund 20 Mitarbeiter der Verwaltung untergebracht. Im Untergeschoss und im Erdgeschoss werden für die Dauer von drei Jahren rund 15 Handwerker der Fachbereiche Hausmeisterei, Malerei, Sanitäts- und Elektro arbeiten.