Das pure Gegenteil ist Antonín Dvoráks Klaviertrio, das mit Kraft, Saft und musikantischer Spielfreude auftrumpft. Genau das richtige Stück für den moldawischen Geiger Ilian Gârnetz, der die Besetzung vervollständigen wird.
Am Samstag, 25. Juni , wiederholt sich das Programm um 19.30 Uhr in der Stadtkirche St. Martin, jedoch wird Ilian Gârnetz anstelle von Sol Gabetta die Franck-Sonate in der Originalfassung für Violine interpretieren.
Am Freitag, 24. Juni, 19.30 Uhr, Kirche St. Cyriak, Sulzburg, und am Sonntag, 26. Juni, 11 Uhr, Stadtkirche Rheinfelden, spielt das Hagen Quartett mit Sol Gabetta unterm Titel „Ein tönendes Mysterium“ Werke von Schostakowitsch und Schubert.
Es folgt „Kammermusik orchestral“ am Dienstag, 28. Juni, 19.30 Uhr, sowie am Mittwoch, 29. Juni, 19.30 Uhr, in der Klosterkirche Olsberg. Gespielt wird ein Programm mit einem Oktett von George Enescu und einem von Mendelssohn Bartholdy.
„Unbeschwerte Einfachheit“ lautet der Titel des Konzerts am Freitag, 1. Juli, 19.30 Uhr, in der Klosterkirche Olsberg, unter anderem mit Fantasiestücken für Violoncello von Schumann und Mozarts Klaviertrio G-Dur.
„Lass die Nacht dauern“ ist der Samstag, 2. Juli, 19.30 Uhr, Klosterkirche Olsberg, überschrieben, mit der Mezzosopranistin Lea Desandre und Lautenist Thomas Dunford.
Einen Abend später am selben Ort, 18 Uhr, werden unter dem Titel „Le Maître et son élève“ Werke von Fauré und Lili Boulanger gegeben.
Im Rahmen des Festivals treten unter dem Titel „Solsberg Young Artists“ in der Klosterkirche am 26., 29. und 30. Juni auch junge Musiktalente auf. Tickets erhältlich unter www.reservix.de; Programm: www.solsberg.ch