Aktuell werden in Nordschwaben weitere Standorte auf ihre Eignung untersucht. Ob ein Waldkindergarten hier oder möglicherweise in anderen Ortsteilen möglich sein wird, ist bis zum gewünschten Zeitpunkt 2022 mehr als fraglich.
Insgesamt heißt das: Die Warteliste wird zwar durch Schaffung neuer Plätze kleiner. „Aber Kita-Plätze bleiben eine Daueraufgabe für die Stadt“, sagten unisono Stöcker und Fuchs.
Und so gibt es auch schon zahlreiche Optionen, wo das Kita-Angebot erweitert werden könnte. Da wären etwa Alte Schule Herten, Kinderhaus Osypka mit einem Aufbau, Kindergarten Elisabeth in Minseln sowie Arche Noah in Nollingen oder auch in Adelhausen, und zwar hier per „TigeR“-Modell („Tagespflege in geeigneten Räumen“). Ebenso ist auch eine Kita im Bereich Römer-/Nollinger Straße geplant.