Zudem gab es viel Lob und Anerkennung für die hervorragende Leistung der jungen MINT-Talente: „Beim heutigen Wettbewerb habt Ihr bewiesen, dass Ihr die Herausforderungen der neuen Technikwelt mit Robotik und Künstlicher Intelligenz bereits erfolgreich meistert“, betonte Sick-Glaser. Die Gisela und Erwin Sick Stiftung habe diesen Wettbewerb gerne gefördert, weil die WRO Kindern und Jugendlichen vielfältige Möglichkeiten biete, ihre Talente zu entdecken und ihre Kompetenzen in Technik, Naturwissenschaften und Informatik zu erweitern.
Die Stiftung stellte dem SFZ zur Organisation des Regionalwettbewerbs einen Betrag in Höhe von 10 000 Euro zur Verfügung. „Es ist das Ziel des SFZ, mit Unterstützung der Gisela und Erwin Sick-Stiftung, Kindern und Jugendlichen einen Rahmen und Raum für kreatives und selbstgesteuertes Forschen und Entwickeln zu geben“, erklärte Benno Bohn, zweiter Vorsitzender des Vereins SFZ Region Freiburg. Lukas Plümper, Mitglied des Vorstands des Vereins „Technik begeistert“, zeigte sich erfreut darüber, dass die WRO endlich auch im äußersten Südwesten Deutschlands angekommen sei: „Wir danken dem SFZ Region Freiburg für die Austragung des Regionalwettbewerbs in Waldkirch.“
Die Wettbewerbsaufgaben drehten sich in diesem Jahr rund um das Motto „Moderne und intelligente Städte der Zukunft“ (Smart Cities). Diese mussten in der ausgetragenen Wettbewerbskategorie „Regular Category“ von den Robotern auf einem drei Quadratmeter großen Parcours gelöst werden.