Während die zehnjährige Samantha sich um die allgemeinen Effekte auf dem Wasserturm gekümmert hat, gingen die weiteren Teilnehmer thematisch vor. Sammy (11) äußerte den Wunsch nach mehr Bäumen in der Stadt für ein besseres Mikroklima und Alisha (12) regte an, mehr Spielplätze für ältere Kinder und Jugendliche anzulegen.
Mit Stop-Motion-Technik Film erstellt
Ähnlich war das Anliegen von Milan (14), der sich mehr Angebote und Plätze für Jugendliche wünscht. Selma (15) stellte die 122 Herkunftsnationen der Rheinfelder Bürger vor und Shania (22), DHBW-Studentin der Schulsozialarbeit, behandelte das Thema Kinderrechte. Mit Stop-Motion-Technik erstellten sie Filme, die ein Beamer auf den Wasserturm projizierte. Weitere Projekte zum Thema Videomapping sollen nächstes Jahr folgen, sagte Andreas Kramer.