Genutzt wurden dabei die zahlreich durch den Bund angebotenen Förderprogramme, um die Digitalisierung an allen Rheinfelder Schulen voranzutreiben. Insgesamt erhielt die Stadt rund 1,6 Millionen Euro an Zuschüssen, davon allein 1,1 Millionen Euro aus dem sogenannten Digitalpakt Schule, sodass lediglich noch gut 215 000 Euro an der Stadt selbst hängenblieben. „Wir stehen daher viel besser da als andere Schulen im Kreis, was WLAN, Endgeräte und i-Pads betrifft“, betonte auch Hauptamtsleiter Hanspeter Schuler.
Das hörten natürlich auch die Mitglieder des Hauptausschusses sehr gerne. Eckhart Hanser (CDU) verwies allerdings auch darauf, dass neben der Hard- und Software stets auch an den technischen Support gedacht werden müsse. Gemeinsam mit Karin Reichert-Moser (Freie Wähler) erinnerte er daran, dass auch an die entsprechenden Schulungen für die Lehrer gedacht werden müsse, um die digitalen Möglichkeiten nutzen und einsetzen zu können. „Ein nachhaltiger Support ist wichtig“, befand auch Jörg Moritz-Reinbach (Grüne).