Mit dem Weihnachtsmarkt ist dem City-Management und der Wirtschaftsförderung und Standortentwicklung (WST) am Wochenende eine absolute Punktlandung geglückt.
Übers Wochenende herrschte in der Innenstadt weihnachtliche Atmosphäre.
Mit dem Weihnachtsmarkt ist dem City-Management und der Wirtschaftsförderung und Standortentwicklung (WST) am Wochenende eine absolute Punktlandung geglückt.
Über drei Tage hinweg wurden die Menschen von vorweihnachtlichem Glanz, Hüttenzauber, einem umfangreichen Angebot sowie von einer Atmosphäre angelockt, die in diesem Jahr eine ganz besondere Handschrift trug.
Entsprechende lobende Worte fand Oberbürgermeister Klaus Eberhardt schon zu Beginn des Weihnachtsmarktes am Freitagabend. Er bedankte sich vor allem bei City-Manager Marco Walter, der für die Organisation des Marktes verantwortlich war. Dieser sei mittlerweile in seiner Funktion und in der Stadt angekommen, so der Oberbürgermeister sichtlich erfreut.
Dankesworte richtete er an die WST, aber auch an die insgesamt 37 Aussteller sowie Pfarrer Joachim Kruse, welcher am Freitagabend die Segnung des Weihnachtsmarktes vornahm. In seinen Dank schloss der OB die Stadtmusik, die den Auftakt des Weihnachtsmarktes musikalisch gestaltete, sowie den Kinderchor der evangelischen Kirche unter der Leitung von Rainer Marbach mit ein.
Sie alle sorgten bereits am Freitagabend dafür, dass der Weihnachtsmarkt etwas ganz Besonderes werden konnte, was sich vor allem in der Atmosphäre, dem einzigartigen Angebot an den adventlich geschmückten Ständen sowie den kulinarischen Leckereien widerspiegelte.
Lobend erwähnt wurde daneben ein Angebot des Kinos „Rheinflimmern“, das mit einem Kinderweihnachtskino aufwartete, das Gewinnspiel zum schönsten Stand des Marktes sowie das Angebot der DRK-Jugend, wo sich die Weihnachtsmarktbesucher für die DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) typisieren lassen konnten.
Dass die vorweihnachtliche Stimmung auch Balsam für die Seelen der Weihnachtsmarktbesucher war, betonte Pfarrer Kruse. Er sagte, dass man dies auch für sich ganz persönlich, die Familien und für die Gesellschaft in Stadt und Land benötige. Dies sei ganz besonders wichtig in Zeiten des Stresses und der Turbulenzen. Der Advent sei mithin auch eine Zeit des Wünschens, des Hoffens und der frohen Erwartungen. Der Weihnachtsmarkt lade daher dazu ein, „diese wunderbare Zeit des Advents und die Vorfreude auf Weihnachten einzuleiten“.