Ringen Bestmarke im Visier

(rom)
Kurzer Prozess: Vincent von Czenstkowski. Foto: Rombach

Im vorletzten Saisonkampf holte sich der KSV Rheinfelden die nächsten Punkte.

Rheinfelden - Im vorletzten Saisonkampf holte sich der KSV Rheinfelden die nächsten Punkte für die zweite Oberliga-Traumsaison. Nach dem 24:8 fehlt dem Team von Sascha Oswald und Siggi Knauer nur noch ein Erfolg mit 20 Punkten Vorsprung, um die Bestmarke von 2016 einzuholen.

In Schuttertal lief es nach Plan, wie KSV-Coach Sascha Oswald bestätigte. Vor allem „freute“ er sich über die 2:5-Niederlage von Manuel Kingani (75 kg-Greco) gegen Tomi Claudiu Hinoveanu. Statt erneut vorzeitig von der Matte zu gehen, konnte der Haltinger in der Schlussminute sogar die beiden Ehrenpunkte einfangen. „Er hat alles perfekt umgesetzt, was wir diese Woche im Training für diesen Kampf vorbereitet haben“, lobte Oswald.

Im Familienduell besiegten Vincent (71 kg-Freistil) und Sebastian von Czenstkowski (86 kg-Freistil) die Brüder Pascal und Raphael Fehrenbacher sogar in der ersten Runde jeweils mit 16:0 (Oswald: „Beide gehören zu den stärkeren Gegnern der Oberliga“). Fabian Wepfer (66 kg-Greco) marschierte zu einem 9:1-Erfolg. Etwas ruhiger als sonst ging es Luillys Perez Mora (98 kg-Greco) an, der mit 9:0 gewann. Der 4:0-Punktsieg von Vojtech Benedek (80 kg-Greco) und die Überlegenheitssiege von Patrick Hinderer (57 kg-Greco) und Andrius Reisch (75 kg-Freistil) komplettierten den runden Abend für den Meister, der am Samstag den VfK Mühlenbach begrüßt.

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