Ringen Bundesliga:Vier Gruppen statt drei

Die Oberbadische
Nicole Oswald vom TuS Adelhausen.Foto: Archiv Foto: Die Oberbadische

Rheinfelden-Adelhausen (mib). Aus drei Gruppen werden nun doch vier: Im Nachgang

Rheinfelden-Adelhausen (mib). Aus drei Gruppen werden nun doch vier: Im Nachgang zur virtuellen Bundesligatagung hat es in Sachen Wettkampfmodus doch noch eine Änderung gegeben. 20 von 26 Bundesligavereinen haben sich bei einer Abstimmung für eine Gruppeneinteilung mit vier Staffeln ausgesprochen. Neben vier Nein-Stimmen gab es auch eine Enthaltung. Ein Verein beteiligte sich nicht an der Abstimmung.

Der TuS Adelhausen stimmte indes für den Vorschlag. Ausschlaggebend dafür war, dass im Anschluss an die Gruppenphase die Playoffs mit einem Achtelfinale weitergeht, sagt Nicole Oswald von der Sportlichen Leitung. Der TuS kämpft nun ab dem 4. September – wenn es die Corona-Pandemie zulässt – mit dem KSV Köllerbach, KSV Riegelsberg, AC Heusweiler, ASV Hüttigweiler, RKG Freiburg 2000 und dem ASV Urloffen um das Playoff-Ticket.

Die ersten Vier der Tabelle erreichen das Achtelfinale. Die K.o.-Duelle finden ab Januar 2022 statt. Zusätzliche Brisanz birgt die Tatsache, dass die Teilnehmer der Endrunde dann auch Teilnehmer der 1. Bundesliga im Jahr darauf sind. Die restlichen Teams müssen in der dann neu geschaffenen 2. Bundesliga antreten.

Der TuS-Kader steht zu „90 Prozent“, wie Oswald derweil betont. Nachlegen müsse man aber noch in der 80 kg-Freistil-Klasse und im Greco-Schwergewicht.

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