Ringen ChancenloserSV Gresgen

Die Oberbadische
Emanuele di Martino fehlt das Glück. Foto: Archiv

Eschbach/Vörstetten (rom). Doppelt leer ausgegangen sind die Ringer des SV Gresgen am vergangenen Wochenende in der Ringer-Verbandsliga Südbaden. Nicht ganz überraschend unterlagen die Wölfe zunächst beim Tabellendritten SV Eschbach mit 8:20. Tags darauf gab es gegen den ASV Vörstetten mit 9:26 das nächste Päckle.

Eschbach/Vörstetten (rom). Doppelt leer ausgegangen sind die Ringer des SV Gresgen am vergangenen Wochenende in der Ringer-Verbandsliga Südbaden. Nicht ganz überraschend unterlagen die Wölfe zunächst beim Tabellendritten SV Eschbach mit 8:20. Tags darauf gab es gegen den ASV Vörstetten mit 9:26 das nächste Päckle.

Wie variabel der SV Gresgen trotz mancher Personalprobleme ist, zeigte sich dabei dennoch. Die dreizehn Ringer tauschten zwischen den Wettkämpfen so manche Gewichtsklasse. Die absehbare Niederlage in Eschbach konnten die Siege von Timo Blauel (57 kg-Freistil, kampflos), Martin Fricker (75 kg-Freistil, 6:3) und Manuel Berger (80 kg-Freistil, 7:1) nicht verhindern.

In Vörstetten punktete der tags zuvor pausierende Boris Nozadze (130 kg-Greco) mit 5:1 gegen den Deutschen Vizemeister der A-Jugend von 2019, David Ovsjanikov. Manuel Berger (80 kg-Freistil) sammelte mit seinem Überlegenheitssieg in der dritten Minute die einzige Vier für den SV Gresgen. Da nur noch Martin Fricker, dieses Mal im Greco-Weltergewicht, mit einem klaren 11:1 gewann, mussten die Gäste dem ASV Vörstetten die Punkte überlassen, wobei auf der Matte die Gegenwehr deutlich höher war, als das Endergebnis vermuten lässt.

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