Geschenke werden im Derby keine verteilt
Den Hut ziehe er vor der RG, dass sie „keine Wettbewerbsverzerrung“ betrieben habe und aufgestiegen sei. Auch das „Drumherum“ verdiene Anerkennung. Bei aller Lobhudelei müsse dann aber auch klar gemacht werden, dass es beim Derby keine Geschenke geben könne. „Wir sind die Nummer eins hier im Bezirk und wollen das nochmals verdeutlichen.“
Klare Worte findet der TuS-Trainer auch, was die „mangelnde Wertschätzung“ der Arbeit auf dem Dinkelberg anbelangt. „Da fehlt mir der Respekt. Beim TuS wird hart gearbeitet, eine tolle Jugendarbeit betrieben. In der Regionalliga ringen wir in der Zweiten mit sieben Eigengewächsen, und in der Bundesliga sind wir zuletzt bis ins Halbfinale gekommen.“