Aller Wahrscheinlichkeit nach wird das Top-Talent im kommenden Jahr nicht mehr für den potenziellen Oberligisten an den Start gehen und stattdessen Gegner auf Augenhöhe suchen, die es vermehrt in der Regional- und Bundesliga geben wird. Für das Eigengewächs wird der Wechsel entsprechend eine Zäsur, wenngleich das Verständnis bei den Beteiligten überwiegt, ohne dass schon konkrete Wechselpläne bekannt sind.
Mit erhobenem Haupt gegen Lahr verabschieden
Gegen die RG Lahr war beim 12:23 für Hausen-Zell nichts zu holen. Nach durchwachsener Saison ist der Vorjahres-Vizemeister aus der Ortenau aktuell auf Rang sechs und könnte sich maximal noch um einen Platz verbessern. Nach der klaren 4:29-Niederlage bei Meister KSV Ketsch darf der Oberliga-Meister von 2022 dennoch nicht unterschätzt werden.