Nach Heusweiler ist Hüttigweiler an der Reihe: „Beide Dörfer sind nur 100 Meter-Luftlinie auseinander, da braucht man fünf Minuten“, findet Philipp die Saisonplanung alles andere als optimal. „Heusweiler fährt am Samstag zu uns, und wir steigen in die Eistonne und fahren dann am Sonntagmorgen ins Saarland.“
Besser wäre es gewesen, man hätte die Nacht von Samstag auf Sonntag irgendwo nördlich von Saarbrücken verbracht. Sei’s drum: Die einfachere der beiden Aufgaben steht am Sonntag ab 15 Uhr auf dem Plan.
Besonders heiß, so hat Philipp im Training festgestelllt, ist Manuel Wolfer. Der will nach der knappen Niederlage gegen Köllerbachs Valentin Seimetz wieder als Sieger von der Matte gehen. Sein nächster Gegner ist aber ein echtes Kaliber: Nico Zarcone. „Manuel hat bisher nicht schlecht gerungen, aber kann noch mehr.“