20:7 gewann der TuS den Hinkampf auf dem Dinkelberg. Seither hat Adelhausen nur einen Kampf verloren, während die RG auch aufgrund personeller Probleme schon fünfmal den Kürzeren zog. So wie am vergangenen Wochenende, wo man gleich gegen zwei direkte Konkurrenten unterlag. „Es hat einfach nicht gepasst“, sagt er und blickt nur ungern auf das 16:19 in Riegelsberg und das 14:16 gegen Freiburg zurück.
Die RG Hausen-Zell ist auf den sechsten Tabellenplatz der Bundesliga Südwest zurückgefallen. Unser Ziel ist und bleibt der Klassenerhalt. Die Playoffs haben wir vielleicht mit einem Auge im Blick. Und noch ist alles möglich. In der Rückrunde können wir bis auf Adelhausen und Köllerbach alles gewinnen, aber auch verlieren. Es geht eng zu“, macht Hassler klar.
RG gibt sich nicht so einfach geschlagen
Einem Erfolg im Derby gegen den TuS ist der RG-Trainer natürlich nicht abgeneigt. „Ich will immer gewinnen“, so Hassler, Doch sei er realistisch genug, um einschätzen zu können, dass da gegen Adelhausen schon viel zusammenkommen müsse. „Wir werden uns aber nicht schon im Vorfeld geschlagen geben.“ Eine Frage, die sich im Vorfeld stellt, ist diejenige, ob Manuel Wolfer bei seinem Heimatverein auf die Matte geht und sich mit Leon Gerstenberger misst? Oder kommt Alexander Semisorow zum Einsatz?