Ringen Im Pott stolpern die Top-Teams immer wieder

(mib).
Hat mit Ispringen in Witten schon verloren: TuS-Coach Bernd Reichenbach. Foto: mib Foto: Die Oberbadische

„Ein wahrhaft illustres Ensemble, das die Südbadener da auf die Reise schicken“: So heißt es von Seiten des KSV Witten über ihren Gegner vom Dinkelberg.

Rheinfelden-Adelhausen - „Ein wahrhaft illustres Ensemble, das die Südbadener da auf die Reise schicken“: So heißt es von Seiten des KSV Witten über ihren Gegner vom Dinkelberg. „Es ist ein ganz schweres Los. Der verlustpunktfreie Südwest-Meister TuS Adelhausen kommt in die Husemannhalle – und der wird sicher alles versuchen, diesen Status zu erhalten“, begegnet der Traditionsklub aus dem Ruhrgebiet dem TuS mit Respekt.

KSV Witten hat schon sieben DM-Titel geholt

Allerdings verhehlt man beim 1907 gegründeten Kraftsportverein, der mit sieben DM-Titeln zu den erfolgreichsten deutschen Vereinen zählt, nicht, dass man gerade gegen solche Top-Klubs immer wieder richtig gut ausgesehen habe. So hat die Equipe um KSV-Trainer Fatih Sirin zuhause in der Nordwest-Gruppe die Red Devils aus Heilbronn geschlagen oder dem ASV Mainz 88 ein Remis abgetrotzt. „Der KSV Witten hat gezeigt, dass er gerade gegen hochfavorisierte Mannschaften zur Höchstform auflaufen und diesen ganz gehörigen Ärger verursachen kann“, ist auf der Internetseite zu lesen.

Auch Bernd Reichenbach, hat das als Trainer des KSV Ispringen im Jahr 2014 schon am eigenen Leib erfahren. Der Zweitliga-Meister kassierte in Witten die einzige Saisonniederlage. Mit dabei auf Seiten der Ispringer waren übrigens auch Arian Güney und Michael Kaufmehl.

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