Ringen Keine Ringer aus der „Ersten“

(nod)
Hohe Hürde in Hofstetten für Tobias Oßwald und Maik Hohler, Trainergespann des TuS Adelhauen II. Foto: Uli Nodler

Im Abstiegskampf kann TuS Adelhausen II nicht mehr auf Schützenhilfe aus Bundesliga-Kader hoffen.

Rheinfelden-Adelhausen - Im Abstiegskampf kann Regionalligist TuS Adelhausen II nicht mehr auf Schützenhilfe aus dem Bundesliga-Kader hoffen. So wird sich der aktuelle Viertletzte morgen beim KSV Hofstetten „warm anziehen“ müssen. Der Kampf beginnt um 20 Uhr.

Viele Ringer aus der „Ersten“ des TuS Adelhausen können gar nicht mehr in der „Zweiten“starten, weil sie in 50 Prozent der Adelhausener Bundesliga-Kämpfe eingesetzt wurden. Zudem liegt beim Ringer-Klub auf dem Dinkelberg der Fokus auf den Titel-Playoffs in der Bundesliga. „Unsere zweite Mannschaft muss in den drei noch ausstehenden Kämpfen mit dem ursprünglichen Kader auskommen. Es gibt keinen Druck. Schaffen wir den Ligaverbleib ist es klasse, schaffen wir es nicht, dann geht’s halt für die junge Truppe in der kommenden Saison in der Oberliga weiter“, betont TuS-Trainer Florian Philipp.

Gegner KSV Hofstetten kann sich mit einem Sieg gegen Adelhausen II aller Abstiegssorgen entledigen.

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