Viele Ringer aus der „Ersten“ des TuS Adelhausen können gar nicht mehr in der „Zweiten“starten, weil sie in 50 Prozent der Adelhausener Bundesliga-Kämpfe eingesetzt wurden. Zudem liegt beim Ringer-Klub auf dem Dinkelberg der Fokus auf den Titel-Playoffs in der Bundesliga. „Unsere zweite Mannschaft muss in den drei noch ausstehenden Kämpfen mit dem ursprünglichen Kader auskommen. Es gibt keinen Druck. Schaffen wir den Ligaverbleib ist es klasse, schaffen wir es nicht, dann geht’s halt für die junge Truppe in der kommenden Saison in der Oberliga weiter“, betont TuS-Trainer Florian Philipp.
Gegner KSV Hofstetten kann sich mit einem Sieg gegen Adelhausen II aller Abstiegssorgen entledigen.