Ringen KSV: Letzter Heimkampf mit Überraschungen

Die Oberbadische
Wird diese Saison nicht mehr zur Verfügung stehen: Vyacheslav Sugako. Foto: Rombach Foto: Die Oberbadische

Rheinfelden (rom). Zum Ende einer doch verkorksten Saison empfängt der KSV

Rheinfelden (rom). Zum Ende einer doch verkorksten Saison empfängt der KSV Rheinfelden in der Regionalliga morgen zum letzten Heimkampf ausgerechnet den Mitaufsteiger AV Sulgen, der sich noch im Rennen um den ungewollten Bundesliga-Aufstieg befindet. Sulgen liegt punktgleich mit dem KSV Tennenbronn und der RG Hausen-Zell auf Rang zwei der Tabelle.

Da die Strecke vom östlichen Schwarzwald an den Hochrhein bekanntlich im Winter ihre Tücken hat, wurden bereits erste Spekulationen laut ob die Gäste vielleicht das Wiegen knapp verpassen werden, um nicht als Sieger von der Matte gehen zu müssen.

„Natürlich ist es schwer, in unserer Situation nochmals die Höchstleistung abzurufen. Aber ich hoffe, dass wir es vor heimischem Publikum für unsere Fans schaffen werden“, zeigt sich Sascha Oswald trotz aller personeller Probleme optimistisch. In Sulgen ging Rheinfelden mit 8:23 unter. Lediglich Halbschwergewichtler Vyacheslav Sugako und die Weltergewichtler Andius Reisch und Manuel Kingani konnten dort punkten. Sugakos Schultersieg gegen Nodar Egadze nach einem spektakulären Überwurf wird sich indes nicht wiederholen können, da der Russe auf einem Trainingslager in der Heimat weilt.

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