Ringen Nur keine Verletzungen

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Ringen Bundesliga: TuS Adelhausen reist zum SV Alemannia Nackenheim

Zumindest für Erstligist TuS Adelhausen sind die ersten Würfel gefallen. Nach der Niederlage gegen die Red Devils Heilbronn steht die Dinkelbergstaffel schon vor dem letzten Kampf in der Bundesliga-Gruppenphase als Tabellenvierter fest. Beim SV Alemannia Nackenheim, als Fünfter ebenfalls für die „Boxingdays“ qualifiziert, steht entsprechend nichts mehr auf dem Spiel.

Rheinfelden-Adelhausen (rom). Nach dem Ausfall von Etka Sever (98 kg-Greco) beim Heimkampf sind die Bedürfnisse vor der kurzen Pause von zehn Tagen recht überschaubar. Für TuS-Trainer Sascha Oswald ist die oberste Maxime damit klar: „Wichtig ist, dass wir uns keine Verletzungen einfangen und uns auf die Zwischenrunde fokussieren.“

Möglicher Gegner käme aus Bayern

Voraussichtlich trifft die Dinkelbergstaffel nach Weihnachten auf den AC Lichtenfels im Duell um einen der letzten beiden Viertelfinalplätze. Für Gegner Nackenheim steht indes der Gegner noch nicht fest. Rechnerisch sind neben dem Vorjahreshalbfinalisten ASV Schorndorf auch der SC Kleinostheim und der KSC Germania Hösbach noch möglich, welche hinter Titelverteidiger SV Wacker Burghausen die Plätze zwei bis vier in der Bundesliga-Ost-Gruppe belegen.

Der SV Alemannia Nackenheim musste in der vergangen Woche eine 18:20-Niederlage beim KSV Witten hinnehmen und verlor dabei Schwergewichtler Robin Ferdinand. Der ehemalige Nationalringer und sechsfache deutsche Meister verletzte sich bei seiner Saisonpremiere, was die Niederlage gegen den Tabellensiebten mitbedingte. In der Hinrunde setzte sich der TuS Adelhausen mit 16:12 knapp durch. Beide Teams konnten jeweils fünf Einzelbegegnungen gewinnen, wobei der TuS mehr Zähler aus den Punktsiegen errang.

Knapper Sieg in der Hinrunde

Wer den Gruppensieg holen wird, entscheidet sich im Saarland in der direkten Begegnung zwischen dem KSV Köllerbach und Tabellenführer ASV Mainz. Den Vorkampf gewannen die Rheinländer mit 16:9.

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