Ringen TuS-Reservein Furtwangen

Die Oberbadische
Till Naumann feiert in dieser Szene einen Schultersieg.              Foto: Rombach

Rheinfelden-Adelhausen (rom). Beim KSK Furtwangen endet die Vorrunde für Oberligist TuS Adelhausen II. Nach der Niederlage im Nachholkampf beim RSV Schuttertal stehen die Zeichen für die Bundesliga-Reserve wieder besser.

Rheinfelden-Adelhausen (rom). Beim KSK Furtwangen endet die Vorrunde für Oberligist TuS Adelhausen II. Nach der Niederlage im Nachholkampf beim RSV Schuttertal stehen die Zeichen für die Bundesliga-Reserve wieder besser.

Der KSK konnte sich mit einem Sieg bei Schlusslicht AC Gutach-Bleibach am Wochenende um einen Platz auf Rang sieben verbessern, verlor aber verletzungsbedingt Neuzugang Mihai Esanu (75 kg-Freistil), der zu Saisonbeginn von Bundesligist ASV Hüttigweiler in den Schwarzwald kam. Mit insgesamt fünf Neuzugängen bei zwei Abgängen wurde der Kader im Vergleich zur 2019er-Saison leicht erweitert

Verschiedene Ausfälle brachten den TuS Adelhausen zuletzt in Verlegenheit für die Aufstellung der beiden Mannschaften. Dennoch konnte das eigentliche Ziel, den talentierten Nachwuchsringern Einsätze im Aktivbereich zu ermöglichen, gut umgesetzt werden. Da das Bundesliga-Team am Samstag (siehe nebenstehender Bericht) ebenfalls im Einsatz ist, kann Eigengewächs Paul Schmidt wieder ohne Doppelstarter-Sperre in der Reserve eingesetzt werden.

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