Ringen TuS will den Rhythmusfinden

Ringen
TuS-Cheftrainer Florian Hassler rechnet mit einem deutlich stärkeren Gegner als im Hinkampf. Foto: Rombach

Rheinfelden-Adelhausen (rom). Nach drei Unterbrechungen geht die Ringer-Bundesliga mit einem Doppelkampfwochenende in die Rückrunde. Mit einem kleinen Vorteil für den TuS Adelhausen: Wegen der ungeraden Mannschaftenzahl kommt ihnen das Glück mit einem Freilos am Samstag entgegen. Am Sonntag hat das Team um Cheftrainer Florian Hassler beim AC Heusweiler dann direkt die Generalprobe für die entscheidenden Kämpfe zur Playoff-Teilnahme. Diese sind für Januar geplant, wobei die beiden vorderen Mannschaften jeder der vier Bundesligagruppen gesetzt werden.

Rheinfelden-Adelhausen (rom). Nach drei Unterbrechungen geht die Ringer-Bundesliga mit einem Doppelkampfwochenende in die Rückrunde. Mit einem kleinen Vorteil für den TuS Adelhausen: Wegen der ungeraden Mannschaftenzahl kommt ihnen das Glück mit einem Freilos am Samstag entgegen. Am Sonntag hat das Team um Cheftrainer Florian Hassler beim AC Heusweiler dann direkt die Generalprobe für die entscheidenden Kämpfe zur Playoff-Teilnahme. Diese sind für Januar geplant, wobei die beiden vorderen Mannschaften jeder der vier Bundesligagruppen gesetzt werden.

„Es ist wichtig, den Rhythmus zu bekommen für die Kämpfe gegen Urloffen und Freiburg“, weiß Hassler. Die beiden südbadischen Konkurrenten lauern hinter dem TuS (2.) auf Platz drei und vier und wären – bliebe es dabei – ebenfalls im Achtelfinale dabei, wenngleich nicht gesetzt und somit Gegner eines Gruppensiegers oder Gruppenzweiten.

„Wir haben die Pause genutzt die Vorrunde Revue passieren zu lassen. Die Umstellung kommt uns entgegen. Dennoch werden wir Heusweiler nicht unterschätzen.“ Hassler verweist auf die magere Aufstellung im Vorkampf, welche aber nicht vergleichbar sei mit dem Potenzial der Saarländer. Voraussichtlich treffen im Schwergewicht zwei Aushängeschilder aufeinander: TuS-Mann Felix Krafft trifft auf den Olympia-Achten von Tokio, Gennadij Cudinovic.

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