Aus Sicht der WKG wird es am Samstag wieder eine enge Kiste werden. „Jedes Team verbucht fünf Mattenerfolge“, glaubt Vögtlin. „Die Tagesform ist wieder entscheidend. Es kommt auf jeden einzelnen Punkt an – ob einer nur 0:2 oder 0:3 verliert. Und wir müssen da einfach ein paar Vierer rausknallen.“
Mithelfen, dass es am Ende wieder zum Sieg vor heimischer Kulisse im Tegernauer Hexenkessel reicht, sollten die Heimfans. „Die Luft ist dünner, die Leute nah dran“, meint Vögtlin, der sich für die 13:16-Hinkampfpleite natürlich revanchieren möchte.
Sulgen hat drei Georgier in seinen Reihen und kann ganz nach dem Gegner entscheiden, welche beiden in der Aufstellung stehen. „Ich habe da so eine Vermutung, wie sie kommen werden, aber wissen tue ich es nicht“, meint Vögtlin, der große Stücke auf seine Schützlinge hält. Jonas Dürr beispielsweise habe in diesem Jahr einen großen Schritt nach vorne gemacht. „Seine Siege sind kein Zufall“, macht Kai Vögtlin klar.