Auch wurden einige Risse und Löcher sowie zwei Rohrbrüche mit Scherbenbildung gefunden und ein Fehlanschluss ausfindig gemacht, der Schmutzwasser ins Regenwassersystem einleitet.
Zur Entfernung der Kalkablagerungen soll ein Höchstdruck-Wasserstrahl-Verfahren eingesetzt werden. Im Anschluss folgt die bauliche Kanalsanierung an den entsprechenden Stellen.
Das Ergebnis der Untersuchung, das als Grundlage für das Sanierungskonzept dient, liegt in Form von digitalen Filmen und Berichten mit Bildern vor. Die hydraulische Leistungsfähigkeit der Haltungen und Leitungen wurde nicht untersucht. Auch wurden die Kanäle gemäß der Verwaltungsvorschrift des Landes Baden-Württemberg nur optisch auf Dichtheit untersucht. Eine Dichtheitsprüfung mittels Druck wurde nicht durchgeführt.