Für 2022 lagen die Einnahmen nur noch bei 4250 Euro. Die Summe der Ausgaben war mit 9100 Euro angegeben, der Zuschuss lag bei 4850 Euro. Für 2023 werden die Einnahmen mit 2100 Euro noch einmal niedriger angesetzt. Die Ausgaben werden bei 8800 Euro liegen, sinken also auch. Die Zuschusssumme aber liegt dann bei den erwähnten 6700 Euro. „Der Zuschuss ist nötig, weil wir mit dem Geld Bestandsschutz betreiben und auch Ausgaben für die Pflege neuer Kulturen anfallen“, erläuterte Bürgermeisterin Daniela Meier mit dem Verweis auf sich ändernde Klimabedingungen. Diese erfordern es, dass auch Gemeindewälder mit Baumarten umgebaut werden, die mit sich ändernden Klimabedingungen wie etwa trockenen, heißen Sommern gut zurechtkommen. Es gelte, den Wald auch für kommende Generationen zu erhalten. Deshalb sei Pflege nötig. Diese werde nicht günstiger, meinte sie.