Die Duisburgerinnen kamen in der 56. Minute aus dem Nichts zum zweiten Tor. Nachdem die Gastgeberinnen den Ball nicht klären konnten, setzte sich Makas auf der linken Seite durch, brachte den Ball flach vors Tor, und Hoppius schob aus kurzer Distanz ein. schieben.
In der Folgezeit versuchten der SC Freiburg mit Macht das Blatt zu wenden. Es gab weitere gute Möglichkeiten, doch an MSV-Torhüterin Meike Kämper gab es an diesem Tag kein Vorbeikommen.
„Dass wir unsere Chancen nicht nutzten, lag auch daran, dass wir zu kompliziert gespielt haben“, monierte SC-Trainer Jens Scheuer..