Die Idee für einen Bouleplatz hätten vier Bürger an ihn heran getragen, erläuterte Gräßlin. Angrenzend an die hohe Hecke, zwischen dem Freisitz des Gemeindesaals und dem Vordach des „Hühnerhäuschens“ wäre ein 14 Meter langer und sechs Meter breiter Bouleplatzes auf der recht ebenen Fläche möglich. Dieser würde rund ein Viertel des ansonsten wenig genutzten Bereichs einnehmen. Die Spielgeräte, die dort früher standen, sind längst schon aus Altersgründen abgeräumt, heute gibt es dort noch eine Schaukel, eine Sitzbank im Baumschatten und einen Sandkasten.
„Dorfzentrum“ beleben
Immer mal wieder gab es Ideen zur Belebung des Platzes. „Das ist für mich ein Dorfzentrum“, fand Gräßlin. Im Haushalt seien 2000 Euro eingestellt, die man hierfür verwenden könne, und auch Vertreter der Sparkasse Lörrach-Rheinfelden könnten sich vorstellen, hierfür etwas zu spenden – die Gemeinde bekommt vom Geldinstitut jährlich eine Spende für gemeinnützige Zwecke.