Tittmanns Keller wurde kurzerhand zur Trainingshalle umgestaltet, der Urlaub in Südfrankreich wurde zum Trainingslager. Täglich hat er rund 150 bis 180 Pfeile geschossen. Dies führte dazu, dass er sich im Herbst erstmals in der Klasse Masters Compound für die Deutsche Meisterschaft des Deutschen Schützenbundes in Wiesbaden qualifizierte. Dort erreichte er den 28. Platz von 49 qualifizierten Bogensportlern.
Eine Woche später, mit rund 1400 Kilometer mehr auf dem Tacho, trat er bei der Deutschen Meisterschaft Bogen im Freien in Jena des Deutschen Bogensportverbands an. Dort belegte er den siebten Platz in der Compound Ü55 Klasse.