Dort soll dann eine Verbindungstür in die herkömmliche Abschlusswand nordostseits herausgeragt werden, die als Übergang zum bestehenden Hauptgebäude dient. Insgesamt wurden an desem Großeinsatz-Tag 85 Kubikmeter Beton verarbeitet, wie der anwesende Statik-Bauingenieur Ralf Gabelmann im Gespräch mit unserer Zeitung sagte.
Er wies auch darauf hin, dass man sich aus technischen Gründen für eine spezielle freitragende Fundamentplatte entscheiden musste. Im nordöstlichen Trakt, wo bislang auch eine Toilettenanlage untergebracht ist, will man nunmehr ebenso die neuen Räume der Ortsverwaltung platzieren. Jene befand sich bislang in einem Multiraum weiter westlich, den man sich mit einer schulisch genutzten Einrichtung teilen musste. Unser Bild zeigt im Hintergrund die weiße Nordostwand, wo später die neue Verbindungstür herausgesägt wird.