Wie der Forstbezirksleiter berichtete, sei am Hörnle auch ein Wolf gesichert worden. Das gegenseitige Interesse habe sich jedoch sehr in Grenzen gehalten. Bekannt sei, dass sich tatsächlich gerade ein Wolf in der Region aufhalte.
Die Jagd fand als Bewegungsjagd statt.
Allein im Revier Obereggenen bei Schloss Bürgeln konnten 29 Schützen, unterstützt von 15 Treibern nen, mit zehn Sauen ein gutes Ergebnis erzielen. Dazu kamen noch, wie Revierinhaber und Kreisjägermeister Alexander Rose vermeldete, drei Rehe und drei Füchse. Neben den ForstBW-Revieren Vorderer Blauen (Obereggenen), Hinterer Blauen (Marzell) und Hörnle (Müllheim-Feldberg) beteiligten sich die verpachteten Gemeindejagden Badenweiler, Lipburg, Obereggenen und Vogelbach. Freigegeben waren Schwarz- und Rehwild sowie Füchse. Die Jagd fand als Bewegungsjagd statt. Dabei nehmen die Jäger ihnen zugewiesene feste Stände ein, während das zu bejagende Wild von Treibern und ausgebildeten Hunden aufgestöbert wird.