Seitdem die die beiden Eggener evangelischen Kirchengemeinden zusammen mit der Kirchengemeinde Feldberg vereint sind, gibt es einen gemeinsamen abendlichen Fackellauf. Dieser wird regelmäßig am zweiten Weihnachtstag veranstaltet.
Start des Zugs auf eine Anhöhe war bei den Kirchen in Feldberg sowie in Ober- und Niedereggenen.
Seitdem die die beiden Eggener evangelischen Kirchengemeinden zusammen mit der Kirchengemeinde Feldberg vereint sind, gibt es einen gemeinsamen abendlichen Fackellauf. Dieser wird regelmäßig am zweiten Weihnachtstag veranstaltet.
Als Zieltreffpunkt der Wanderung galt die Anhöhe „Steinenkreuzle“ zwischen dem Eggenertal und Feldberg. Um den recht vielen Teilnehmern bei Dunkelheit das Ziel weithin sichtbar aufzuzeigen, enzündeten Mitglieder des Heimatpflegevereines „Schoeneli“ mit Heinz Nüsslein (Vorsitzender), Richard Oßwald und Matthias Heid ein kräftig flackerndes Willkommensfeuer samt „Schwedenöfen“ entzündet.
Pünktlich ab 18 Uhr setzten sich die Kolonnen an den drei Startpunkten in Bewegung. Bald schon waren diese von der Anhöhe aus als „feuriges Element“ in Richtung „Steinenkreuzle“ zu sehen. Zusätzlich näherte sich ein solcher „Feuerwurm“ vom Weiler Gennenbach. Auf der Panoramaanhöhe sprach Gemeindepfarrer Ralf Otterbach herzliche Worte für dieses besondere Beisammensein. Er wies in seiner kurzen Ansprache auch auf die unterschiedlichen Lebenseinwirkungen während eines Jahres hin und hielt Ausblick auf das anstehende neue Jahr.