Christian Renkert erklärte, dass er sich auf die Arbeit als Schliengener Bürgermeister freue. „Aber auch schon der Wahlkampf war ein bunter Ideenwettbewerb.“ Daher habe Schliengen bereits von der Wahl selbst und dem Wahlkampf profitiert. Denn viele der gesammelten Ideen könne man Umsetzen, glaubt Renkert. Mit Blick auf die angestrebte Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat und den Ortschaftsräten erklärte er: „Ich gehe davon aus, dass wir gut zusammenarbeiten werden.“
Simon Penner beglückwünschte Renkert zu seinem Wahlsieg. Zugleich freute sie sich über das eigene Abschneiden. „Viele Bürger werden trotzdem traurig sein, dass ich nicht Bürgermeisterin werde“, meinte Penner. Zugleich wolle sie ihre Arbeit auf Kreisebene nun umso intensiver fortsetzen. Und auch eine Kandidatur für den Schliengener Gemeinderat könne sie sich wieder vorstellen. Angesprochen auf den nun frei werdenden Bürgermeisterposten in Kandern winkt Penner ab: „Ich habe für Schliengen kandidiert.“