Gemeinsam mit rund 300 000 Kindern und Jugendlichen in ganz Deutschland beteiligten sich auch in der Seelsorgeeinheit Schliengen mehr als 70 Mädchen und Jungen an der Sternsingeraktion, der weltweit größten Solidar-Aktion von Kindern für Kinder.
Auch in Schliengen und Bad Bellingen waren viele Kinder und Jugendliche für den guten Zweck im Einsatz
Gemeinsam mit rund 300 000 Kindern und Jugendlichen in ganz Deutschland beteiligten sich auch in der Seelsorgeeinheit Schliengen mehr als 70 Mädchen und Jungen an der Sternsingeraktion, der weltweit größten Solidar-Aktion von Kindern für Kinder.
Inhaltlich gut vorbereitet und unterstützt durch ein Team von erwachsenen Betreuern, waren die Kinder und Jugendlichen auf den Straßen und Höfen in Liel, Nieder- und Obereggenen, Schliengen, Mauchen, Bad Bellingen, Bamlach und Rheinweiler unterwegs. Unter dem Motto „Segen bringen – Segen sein“ erzielten sie auch in diesem Jahr ein beachtliches Ergebnis von insgesamt mehr als 11 5000 Euro, teilte die Seelsorgeeinheit auf Nachfrage unserer Zeitung mit.
In diesem Jahr helfen die Sternsinger, die über 35 Jahre alte UN-Kinderrechtskonvention in vielen Ländern umzusetzen. Hierzu gehören das Recht auf gesunde Ernährung, auf Schulbildung, auf ausreichende Gesundheitsversorgung, auf Gewaltfreiheit und Frieden sowie das Recht auf ein Verbot von Kinderarbeit.
Die Lieler Sternsinger, knapp 30 Kinder und Jugendliche, waren auch in Nieder- und Obereggenen sowie zu den Aussiedlerhöfen unterwegs. Sie konnten am Ende rund 2700 Euro für die gute Sache verbuchen – so viel wie schon seit Jahren nicht mehr, heißt es in der Mitteilung der Kirche.
Freuen konnten sich alle teilnehmenden Sternsinger zudem über viele Süßigkeiten, die neben den Geldspenden abgegeben wurden. Ein Teil davon ging an die Tafel Markgräflerland in Müllheim.pm/boe