Diese wolle man durch Mehreinnahmen und Minderausgaben decken. Dabei nannte er ein zu erwartendes Plus an Einnahmen aus der Gewerbesteuer und im Vorjahr nicht abgerufene Beträge für andere Baumaßnahmen. Es sei also nicht notwendig, auf die im Haushaltsplan vorsorglich eingestellten Kassenkredite oder auf die Rücklage zuzugreifen.
Die Preise für die Grundstücke sind laut Bundschuh „durchaus vertretbar“. Es gehe der Gemeinde mit der Ausweisung von Neubaugebieten in den Ortsteilen darum, jungen einheimischen Familien zu Wohneigentum am Ort zu verhelfen und nicht um möglichst hohe Erlöse aus dem Grundstücksverkauf. Dass die Baugrundstücke begehrt sind, zeigte sich auch daran, dass in der Sitzung etliche potenzielle Bauherren anwesend waren.