Schönau Das aktuelle Geschehen im Visier

(ue)

Fasnacht: Schönauer Narren wollen in der „fünften Jahreszeit“ gestalterisch tätig werden.

Schönau - Vortrefflich ins Visier nehmen Schönaus Narren mit ihrem diesjährigen Fasnachtsmotto, „Au emol ebbis zämme g´stalte – statt immer nur degege z´halte“, das aktuelle politische und gesellschaftliche Geschehen.

Inzwischen ziert auch wieder der Narrenbaum auf den Rathausvorplatz als unverkennbares Symbol der Fasnacht das Schönauer Städtli. Gleichzeitig laufen auch schon die Vorbereitungen für die heißen närrischen Tage bei den einzelnen Cliquen und Gruppen auf Hochtouren. Am Samstag, 16. Februar, findet ab 9 Uhr im Tourismusbüro der Kartenvorverkauf für den diesjährigen Zunftabend statt, der am darauf folgenden Samstagabend, 23. Februar, unter dem viel versprechenden Motto „Mittelalter“ in der Buchenbrandhalle närrisch aufbereitet über die Bühne gehen wird.

Endgültig in die heiße Phase gestartet wird am Donnerstag, 28. Februar. An diesem Tag sind in Schönau die Hemdglunki unterwegs. Ab 15 Uhr steht ein Besuch beim Seniorennachmittag im katholischen Pfarrsaal auf dem Programm. Ab 20.11 Uhr zieht dann der weiße Narrenwurm, begleitet von der Stadtmusik und dem Fanfarenzug, zur Buchenbrandhalle, wo anschließend eine zünftige Party angesagt ist.

Zu den weiteren Höhepunkten der diesjährigen Fasnachtskampagne gehört am 4. März ab 13.30 Uhr der Rosenmontagsumzug sowie am Dienstagabend ab 19.11 Uhr die obligatorische Narrenbaumversteigerung mit anschließender Fasnachtsverbrennung in der Talstraße.

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