Das verkündeten die Vorstände der EWS, Sebastian Sladek und Rolf Wetzel, sowie Hartmut Deiß und André Huber von der RG Hausen-Zell bei der Vertragsunterzeichnung in Schönau. „Wir sind als Genossenschaft stark unserer Region und ihren sportlichen und kulturellen Einrichtungen verbunden“, so EWS-Vorstand Sebastian Sladek. „Die EWS ist seinerzeit als bescheidene Genossenschaft in Schönau gestartet, hat aber inzwischen als ökologischer Energieversorger, der sich für eine atomfreie, nachhaltige Stromerzeugung und –verteilung einen guten Ruf weit über unsere Region hinaus erworben hat, in ganz Deutschland etabliert. Mit unserem Engagement wollen wir die RG Hausen-Zell gerne tatkräftig unterstützen.“
André Huber, Marketingleiter der RG Hausen-Zell, führte aus, dass die RG nach ihrem Aufstieg in die 1. Bundesliga auf die EWS zugegangen sei und eine Zusammenarbeit angeregt habe. „Auch wir sind weit über unsere Region hinaus bekannt geworden.“ „Und auch für uns ist ein nachhaltiges Engagement sehr wichtig.“ Deshalb habe sich eine stärkere Zusammenarbeit mit der EWS förmlich angeboten. „Und wir sind froh und dankbar, dass unsere Anfrage gleich spontan und positiv aufgenommen worden ist. Bei mehreren Besuchen in Schönau konnten wir auch erleben, dass hier eine Kultur gelebt wird, bei der die Mitarbeiter gehört werden und in betriebliche Prozesse integriert sind.“