Schönau (hjh). Der Wunsch der Buchenbrandschule, den Pausenhof mit „Aktivitäts- und Bewegungszonen“ auszustatten, dürfte irgendwann in den nächsten Jahren in Erfüllung gehen. Die Basis für den notwendigen Haushaltsbeschluss fürs kommende Jahr legten die Verbandsmitglieder in ihrer jüngsten Sitzung mit ihrem grundsätzlichen Einverständnis, das Projekt, das vom Planungsbüro Burkhard-Sandler vorgestellt wurde, in Angriff zu nehmen, auch wenn der eine oder andere Gemeindevertreter die Meinung vertrat, dass die Größe des Vorhabens „etwas aus dem Rahmen“ falle. Bestückt werden soll der Pausenhof in bis zu vier Etappen unter anderem mit Balancier- und Sprungbereichen, einer Kletterlandschaft, Sitzelementen, einem Trampolin, einer Tischtennisplatte und Rutschen. Das Ansinnen der Schule relativierte Rektorin Andrea Krämer: „Lernen und Bewegung gehören untrennbar zusammen“, sagte sie. Die Kinder hätten zuhause nur wenig Bewegung und seien längst nicht alle in Vereinen aktiv.