Die Landwirtschaft früherer Jahrzehnte, stets von harter Handarbeit geprägt, wird ebenso eindrucksvoll in Wort und Bild erwähnt wie die schwere Arbeit im Wald.
Bürgermeisterin Tanja Steinebrunner schreibt in ihrem Vorwort zum Heimatbuch: „Ein Rückblick in unsere Dorfgeschichte zeigt aber auch, dass unsere Vorfahren stets mit den Herausforderungen ihrer Zeit fertig geworden sind. Das macht zuversichtlich, dass dies auch in Zukunft gelingen wird.“ In Beiträgen im Heimatbuch stellt die Bürgermeisterin dann das geplante Projekt „Neue Ortsmitte Fröhnd“ mit Halle, Rathaus und Funktionsräumen sowie einer Marktscheune vor. Zu den abschließenden und zukunftsweisenden Beiträgen im Buch gehört auch, dass die Gemeinde Fröhnd im Jahr 2019 gänzlich mit Breitband zum schnellen Internet versorgt werden soll.
Bürgermeisterin Tanja Steinebrunner hofft, dass das Heimatbuch vor allem bei der Bevölkerung in ihrer Gemeinde großen Gefallen findet und gerne gelesen wird; darüber würde sich vor allem die Projektgruppe sehr freuen.