Dazu trage auch bei, dass das Bad mit seinem 25 mal zehn Meter großen und 400 Kubikmeter fassenden Becken mit separatem Kleinkinderbecken und einem abgetrennten Nichtschwimmerbereich samt Rutsche „allen Bedürfnissen gerecht“ werde.
Unterstützung durch Geld und Arbeit
Die Ziele des Vereins, der sich da trotz der Sonne bei nicht gerade einladendem Badewetter vorstellte, sind klar definiert: „Wir wollen die Stadt als eventuell neuer Betreiberin partnerschaftlich durch Arbeitsleistungen, mit finanziellem Zustupf aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden unterstützen.“
Sämtliche Gelder, die an Veranstaltungen wie der am Samstag herausspringen, als Grillwürste, Handarbeiten, Kaffee und Kuchen reißenden Absatz fanden, kommen nach seinen Worten „dem Erhalt, der Pflege, anstehenden Modernisierungen und dem Betreiber des Schwimmbades zugute“. Solche Argumente sollen Stadtverwaltung und Gemeinderat überzeugen, „dass das Höhenschwimmbad eine gute Zukunft hat.“