Es sei in kleinen Gruppen rege diskutiert worden, bilanzierte der Leiter vom Team Ewen, Michel-André Horelt, am Ratstisch. Hauptthemen waren nach seinen Worten die Frage „Wer bekommt Geld?“ sowie die Umzingelung des Dorfes mit Windkraftanlagen und die Darstellung von Sichtachsen. Sehr wichtig beim Info-Markt war außerdem der Mensch und seine Gesundheit.
Der Info-Markt habe der EWS und auch den Windkraftgegnern Gelegenheit geboten, ihre Sicht darzulegen. EWS wolle in ein bis Monaten das Genehmigungsverfahren nach Bundesimmissionsschutzgesetz einleiten. Trotzdem müsse die Stadt den Flächennutzungsplan zu Stellungnahmen offen legen, damit nicht in späteren Jahren weitere Standorte mit Windrädern bebaut werden können. Der Flächennutzungsplan sei für die Stadt eine Kontrolle.