Der FDP-Bundestagsabgeordnete Christoph Hoffmann bestärkte seine Parteifreunde darin, sich als „außerparlamentarische Opposition“ für die Umsetzung dieser Forderungen einzusetzen.
Die Ausführungen zu seiner persönlichen „Halbzeit“ im Bundestag drehten sich um die Auswüchse deutscher Bürokratie, der die FDP mit „radikaler Vernunft“ zu begegnen beabsichtige. „Alle wollen mehr Bürokratie, wir wollen als einzige weniger“, sagte Hoffmann. Seine Arbeit in Berlin konzentriere sich auf Klimaschutz, Entwicklungspolitik und den Schutz der Wälder.