Schopfheim-Langenau - Mehr als 20 Teilnehmer sind der Einladung der Ortsverwaltung Langenau zur Ortsgrenzbegehung gefolgt.
Gemarkungsbegehung: In Langenau waren 20 Teilnehmer dabei.
Schopfheim-Langenau - Mehr als 20 Teilnehmer sind der Einladung der Ortsverwaltung Langenau zur Ortsgrenzbegehung gefolgt.
Bei Aprilwetter mit Sonne, Regen und Hagel fuhren die Teilnehmer vom Rathaus mit dem Shuttlebus der Feuerwehr zum Startpunkt bei der Kreismülldeponie. Unter Führung der Förster Sven-Hendrik Wünsch, Stefan Niefenthaler und Helmut Bäckert wanderten die Teilnehmer die Grenze zu Wieslet, Weitenau, Maulburg, Wiechs und Schopfheim ab. Von den Förstern erfuhren die Wanderer viel über die Grenzsteine, Privat-, Gemeinde- und Staatswald sowie über die Jagdreviere.
An einer Aussichtsstelle auf dem Scheinberg konnte man den schneebedeckten Belchen sehen. Auf der Ebene des Scheinbergs stehen über 400 Jahre alte Grenzsteine. Damals wurden Eichenbäume geschlagen, womit die alte Basler Rheinbrücke gebaut wurde, der Wald gehörte früher der Stadt Basel.
Der Abschluss fand an der Dachsgrabenhütte im Entegast statt, wo die Langenauer Wanderer vom Helferteam um Alt-Ortsvorsteher Hans Weinbrechtinger und die Ortschaftsräte verköstigt wurden. Einzelne Langenauer Bürger wanderten direkt zur Hütte, unter ihnen auch Bürgermeister Dirk Harscher. Ortsvorsteherin Elke Würger dankte zum Schluss den Förstern und übergab ein Weinpräsent.