Bernhard Karle vom Tiefbauamt wies darauf hin, dass die Umgestaltung der Einmündung in die Kreisstraße ursprünglich Bestandteil der Planung gewesen sei, aus Kostengründen dann aber rauspurzelte.
In Anbetracht der genannten Summen für Mehrkosten und Zusatzwünsche verschlug es auch Thomas Gsell die Sprache. „Das wären insgesamt für die Rauschbachstraße dann mehr als zwei Millionen Euro und läge weit jenseits aller Kostenberechnungen“, kündigte der SPD-Stadtrat seine Ablehnung an.
Kai Horschig (Freie Wähler) tat sich nach eigenen Worten ebenfalls „schwer“ mit den aufgelisteten Zusatzwünschen.