Regelmäßig vorgenommene Schadstoffmessungen der Feuerwehr verliefen ohne Auffälligkeiten, so die Polizei. Auswirkungen des Löscheinsatzes auf den Fluss Wehra waren nicht zu erkennen.
Die Feuerwehren aus Wehr und der gesamten Umgebung (Bad Säckingen, Schopfheim, Rickenbach, Murg, Albbruck, Waldshut-Tiengen, Landkreis und Regierungspräsidium) waren in der Spitze mit knapp 200 Einsatzkräften im Einsatz.
200 Einsatzkräfte
Dazu kamen das Technische Hilfswerk Laufenburg und Bad Säckingen mit 25 Einsatzkräften und das DRK mit Rettungsdienst sowie Ortsverein und 20 Einsatzkräften. Die Polizei war mit zehn Beamtinnen und Beamten vor Ort. Die Ermittlungen zur Brandursache werden vom Polizeiposten Wehr geführt und dauern an.