Den frisch gebackenen Pensionär überhäufte die Rektorin indes mit so viel Geschenken und Komplimenten, dass der auf die Frage, ob er eines seiner Lieblingsprojekte, das grüne Klassenzimmer, nicht doch weiter betreuen wolle, „fast nicht mehr nein sagen“ mochte.
In ihrer Abschiedsrede bat Schulleiterin Rosemarie Jäckel die Schulabgänger der vierten Klasse, sich auf ihrem weiteren Lebensweg an der Welt der Tiere ein Beispiel zu nehmen. Der Hund zum Beispiel zeige seine Liebe und Zuwendung bedingungslos, „egal ob du schön, reich, schwach oder stark bist oder Markenklamotten trägst“. Stärken und Schwächen seien Teil jedes Menschen. „Mache das Beste draus und folge deinem eigenen Lebensweg“, so Jäkel.