Nach knapp einer Viertelstunde Aufenthalt in Schopfheim, bei dem auch einige neue Läufer in den Tross einstiegen, einige auch ausstiegen, starteten die „Wasserläufer“ bei idealem Laufwetter wieder Richtung Wiese und das vordere Wiesental. Am frühen Nachmittag kam man in Basel, in Kleinhünigen, an, und Jürgen Ekert wies zuerst auf Mittwoch, wenn die Spende an der Schopfheimer Wiesebrücke übergeben wird, sowie auf den 29. April 2023 hin. Dann nämlich wird der neunte „Wiesentäler Wasserlauf“ stattfinden.
Die Teilnehmerzahl dieses Jahr sei wohl durch die coronabedingte, kurze Vorlaufzeit etwas geringer als in den vergangenen Jahren gewesen, sagte Ekert. Vor allem einige größere Betriebs- und Vereinsgruppen fehlten, und auch die Schulklassen waren nicht so stark mit dabei wie einst. Allerdings, so war sich Ekert sicher, wird die Spendensumme trotzdem gut ausfallen, und im nächsten Jahr dürfte dann wohl mindestens eine weitere Hundertschaft zusätzlicher Teilnehmer mitlaufen.